Neuzugewanderte aus Europa: Zukunft gestalten

Hilfen für EU-Bürger*innen

Sie sind aus einem europäischen Land nach Deutschland gekommen? Sie möchten gerne wissen, wer Ihnen bei Problemen helfen kann?

Das Team von Zukunft gestalten ist gerne für Sie da!

Arbeit, Wohnung, Familie, Gesundheit, Geld, Versicherung... wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich. 

In der Kölner Hilfe-Landschaft kennen wir uns aus und vermitteln Ihnen die richtigen Ansprechpersonen für Ihr Anliegen. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg, damit Sie und Ihre Familie gut leben können.

Sie möchten uns sprechen?

Telefon: 02203 980 911 25 

Mail: zukunft@solibund.de

Beratungen können per Telefon oder Mail, bei uns im Solibund oder in Ihrer Nähe stattfinden. Wir sind flexibel, sprechen Sie uns an. 

Unsere Berater*innen sprechen Deutsch, Englisch, Türkisch, Russisch, Spanisch. Weitere Sprachen im Solibund sind Italienisch, Polnisch, Französisch, Arabisch & Kurdisch.

Wir finden einen Weg, Sie zu verstehen, auch wenn Sie eine andere Sprache sprechen.

Hilfen für EU-Bürger*innen

Ich will mehr wissen

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und Zypern.

(23.10.22: https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/fragenkatalog-node/02-ewr-eu/606444) 

Förderung: Das Projekt „Zukunft gestalten“ wird im Rahmen des Programms „EhAP plus“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert: www.esfplus.de/ehap-plus

Zielgruppe: Neu aus Mitgliedstaaten der EU zugezogene Menschen, die nicht ausreichend an das deutsche Hilfesystem angebunden sind. Insbesondere auch Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind. 

Ziele: Verbesserung der Lebenssituation durch Anbindung an bestehende soziale Strukturen und Hilfsangebote, Stärkung der Selbsthilfe-Kompetenzen, denn „Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am meisten benachteiligten Personen („EhAP“)“

Unser Angebot: Wir finden gemeinsam mit den Ratsuchenden passende Hilfen, stellen Kontakte her und begleiten zu Terminen. 

Menschen, die aus Mitgliedsstaaten der EU nach Deutschland einreisen, haben oft keinen eigenen Anspruch auf Sozialleistungen.

Sie müssen ihren Lebensunterhalt in der Regel selbst decken können. Viele geraten in finanzielle und soziale Notlagen. Insbesondere, aber nicht nur, Menschen aus Rumänien und Bulgarien landen in prekären Lebensverhältnissen. Hier setzt das Projekt Zukunft gestalten an. Wir zeigen Hilfen und Wege auf.

Speziell für EU-Bürger*innen hat die Stadt Köln das Angebot der Humanitären Hilfen ins Leben gerufen. 

Angebote: Übernachtung, Kleiderkammer, Schließfächer, eine tägliche warme Mahlzeit, die Möglichkeit, Wäsche zu waschen und Duschmöglichkeiten.

Adresse: Vorgebirgsstraße 22
50677 Köln
Telefon: 0221 / 16883211

Medizinische Versorgung ohne Krankenversicherung:
Montag: 11 bis 12 Uhr
Donnerstag: 10:30 bis 12 Uhr

Beratung zum Thema Krankenversicherung: Dienstag: 11 bis 13 Uhr

 

Alle EU Bürger*innen in allen Lebenslagen.

Die Beratung ist kostenlos, unverbindlich, anonym.

Ihre Ansprechpartner

Lisa Schürmann

Lisa Schürmann

Projektleitung

lisa.schuermann@solibund.de
0151 431 55 342
Anna Kass

Anna Kass

Beratungsfachkraft

anna.kass@solibund.de
0151 259 09 428
Ibrahim Ugurpala

Ibrahim Ugurpala

Beratungsfachkraft

ibrahim.ugurpala@solibund.de
0151 677 16 365

 

 

Das Projekt Zukunft gestalten wird im Rahmen des Programms
„EhAP plus“ durch das Bundesministerium für Arbeit und
Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus
(ESF Plus) gefördert.